Lösungsorientierte Maltherapie LOM

 

Die Lösungsorientierten Maltherapie ist eine Zielgerichtete und strukturierte Therapieform. Sie haben die Möglichkeit, Kontakt zu Störendem zu gewinnen, alte Geschichten zu beenden, Ballast loszuwerden und Sich neu auf eine lebenswerte Perspektive auszurichten.

 

  • ungelöste Situationen
  • Symptome aller Art
  • Ärgernisse
  • unfertiger Abschied / Trauerverarbeitung
  • Traumas / Übergriffe / Unfall
  • Bilder von verstörenden Situationen / Erlebnissen…

 

Die eigenen Anliegen werden durch bestimmte Bildaufgaben malend angegangen. Dem ersten Bild folgen weiterführende Bildaufgaben. Für Empfindungen, die keine eigenen Bilder haben, werden neutrale Bildmetaphern gemalt, die das Gehirn überzeugen, das keine Gefahr mehr besteht. So entsteht ein neues DENKEN, FÜHLEN und VERHALTEN. 

 

Beziehungsarbeit

Auch Beziehungen können malend bearbeitet werden. Durch das langsame malen am Porträt können neue Erkenntnisse und Sichtweisen entstehen. Belastendes kann losgelassen werden, übernommenes darf zurückgegeben werden, schönes kann gewürdigt werden.Eine neue Beziehung wird möglich, ohne das die andere Person persönlich anwesend ist. Etwas neues, befreites kann gelebt werden.

Genogramm

Familienthemen / soziale Netzwerke malend bearbeitet

Die Herkunftsfamilie, so wie man aufgewachsen ist, in welcher Rolle, was erwartete wurde, über was nicht gesprochen wurde, kann sehr prägend und belastend für das ganze Lebens sein.

Auch andere soziale Netzwerke, in denen wir uns bewegen, ob Beruflich oder Privat können uns am weiterkommen hindern und uns immer wieder belasten oder blockieren.

  • belastendes loslassen
  • übernommenes zurückgeben
  • Tatsachen anerkennen (z.B. Ich wurde nie beachtet)
  • sich aus belastenden Familienmottos lösen
  • Familiensätze, belastende Sätze lösen